Ein kleiner Blick hinter die Kulissen

Bergkamen - Einen intensiven Fortbildungstag verbrachten wir mit dem Kollegium der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen. Vor der Fortbildung sah das Kollegium sich vor viele Herausforderungen gestellt, sei des durch Schüler ohne Impulskontrolle aber auch Übergriffe durch Eltern oder schulfremde Personen. Eine schwierige Aufgabe, die immer mehr Schulen in Deutschland teilen. Umso erfreulicher, dass das Kollegium hier nicht den Kopf in den Sand gesteckt hat, sondern mit viel Engagement und Tatkraft nach dem pädagogischen Tag in die Umsetzung gekommen ist. Die ersten Rückmeldungen, die uns per Mail erreichten, sprachen von einer Aufbruchstimmung und vor allem von sehr positiver Resonanz seitens des Kollegiums, der Schülerschaft und vor allem auch von Seiten der Eltern. Wir sind sehr angetan und bedanken uns für den tollen Videozusammenschnitt des Tages, den uns die Schule zur Verfügung gestellt hat. Hier der Link zum Instagram-Account.Herzliche Grüße nach Bergkamen! 
 

Dortmund Am pädagogischen Tag im 2. Halbjahr hatte das Kollegium der Vincenz-von-Paul-Schule die Referenten Andrea Salomon und Guido Schenk von Selbst & Bewusst zu Gast. In einem kurzweiligen, praxisorientierten und spannenden pädagogischen Tag bildete sich das Kollegium hinsichtlich Selbstschutz am Arbeitsplatz, Gewaltprävention in der Schule sowie Deeskalation fort. Entlassen wurde das Kollegium mit einer fundierten Grundlage, um an einem Konzept für eine sichere Schule weiterzuarbeiten. Quelle: zur Schulhomepage

Liebes Kollegium! Es hat uns große Freude bereitet, mit einem so engagierten Team zu arbeiten. Hier wissen wir Kinder in guten Händen! Herzliche Grüße noch einmal an dieser Stelle! 

Greifswald (M.-V.): ein intensiver Tag mit viel praktischer Arbeit erwartete das Kollegium des "Haus des Arbeitens und Lernens" in Greifswald. So konnten wir zur allgemeinen Freude den praktischen Teil des Tages auf den schönen Sportplatz am Haus verlegen. 

Das Kollegium war mit Feuereifer bei der Sache, wie die Fotos belegen - und der Tag verging wie im Fluge. 

Wir bedanken uns an dieser Stelle auch für das schöne Feedback auf der Schulhomepage (klick) und freuen uns, dass das Fazit aus der Schulung mit in das Leitbild der Schule aufgenommen wird.

 

Plettenberg (NRW) - eine SCHILF der ganz anderen Artgenossen die Lehrerinnen und Lehrer des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Plettenberg und trainierten das Verhalten bei einem Amok-Alarm. Auf diese Weise wird - genau wie beim Feueralarm - das gewünschte Verhalten im Ernstfall im Muskelgedächtnis abgespeichert, so dass es unter Hochstress zur Verfügung steht.

"Ein bisschen mulmig", so beschrieben die Teilnehmer/innen ihr Gefühl vor den Übungen.Und danach?

"Sollte man unbedingt mal gemacht haben!"

Das ist ein Wort, liebes Kollegium vom ASG Plettenberg! Und Sie haben das richtig gut gemacht!

Wir freuen uns, dass wir bei Ihnen sein durften und dürfen allen Eltern versichern, dass ihre Kinder nicht nur unter Amok-Gesichtspunkten hier in den besten Händen sind!

Dinslaken (NRW) - Die Köpfe rauchten an diesem intensiven und langen Schulungstag zum Aufbau und zur Arbeit schulinterner Krisenteams, für den sich das Krisenteam der Ernst-Barlach-Gesamtschule in Dinslaken zusammengefunden hat.

Auf der Tagesordnung standen zunächst der sinnvolle Aufbau mit den zugehörigen Aufgaben jedes Krisenteambereichs. Danach ging es auch direkt in die Praxis. An zwei verschiedenen akuten Krisenfällen durfte sich das Krisenteam austoben und schauen, welche Aufgaben in der jeweiligen Situation anstanden und zu bewältigen waren. Nach einer kleinen Stärkung in der Mittagspause ging es weiter mit dem Thema Bedrohungsmanagement. Drohungen gibt es täglich an jeder Schule. Aber welche Drohungen sind wirklich ernst zu nehmen und wie verfährt man mit einer ernsthaften Drohung? Auch hier ging es nach den theoretischen Basics in eine intensive Übung der regelmäßigen Krisenteamarbeit am Beispiel eines auffälligen Schülers. Die Köpfe rauchten, aber bis zum Schluss war das gesamte Krisenteam engagiert bei der Sache und meldete am Ende, dass es eine Menge wichtigen Input für die zukünftige Arbeit mitgenommen habe.

Wir danken dem Krisenteam der EBGS Dinslaken für den tollen Tag und die hervorragende Logistik.

Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern: In einer zweitägigen Veranstaltung beschulten wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fachbereich für Schul- und Unterrichtsentwicklung, Fortbildung und Beratung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern.

Ziel dieser Fortbildungsveranstaltung war es, die Wichtigkeit der Einführung des Bedrohungsmanagements in die Krisenteams der Schulen an Beispielen vergangener Amokläufe an Schulen zu erläutern, Aber auch die allgemein steigende körperliche Gewalt von Schülerinnen und Schülern untereinander oder gegen das Lehrpersonal sowie die sich daraus ergebenen Handlungsstrategien waren ein großes Thema.

Eine tolle Schulung mit hoch engagierten Teilnehmern des Ministeriums!

 

Ribnitz-Damgarten (M.-V.) - Zwei intensive Arbeitstage in der Vorbereitungswoche vor Beginn des neuen Schuljahres investierten Schulleitung und Kollegium des Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten in die Sicherheit Ihrer Schule. Am zweiten Tag bekam die Schulleitung noch Unterstützung durch den zuständigen Schulträger des Landkreises Vorpommern-Rügen, der sich insbesondere beim Themenkomplex "Alarmierung, Technische Sicherung und Kennzeichnung" über den neuesten Stand in Sachen Sicherheit an Schulen informierte und mit dafür Sorge tragen wird, dass notwendige Änderungen in die Wege geleitet werden. Eine vorbildliche Zusammenarbeit in Mecklenburg-Vorpommern zur Sicherheit der anvertrauten Schülerinnen und Schüler! 

Anklam (M.-V.) - "Es gibt noch viel zu tun, aber der Anfang ist gemacht!". So könnte man die dreitägige Schulung in der Käthe-Kollwitz-Schule in Anklam zusammenfassen. Mit großem Engagement war das Kollegium der Schule dabei, sich auf alle Aspekte von Amok und schwerer Gewalt an Schulen vorzubereiten, von den Präventionsmöglichkeiten bis hin zum Verhalten im Ernstfall, welches dann anschließend mit dem nötigen Ernst aber auch viel Spaß an der Sache trainiert wurde. Unterstützung erfuhr die Schulleitung von der Leitung des Anklamer Polizeihauptreviers, welche sich ebenfalls über den aktuellen Sachstand zur Alarmierung und technischer Sicherung / Beschilderung an Schulen informierte. "Hier gibt es noch viel zu tun, aber wir werden Sie nach Kräften unterstützen!", so fassten es Revierleiter Andreas Furth und sein Stellvertreter, Ronny Haack, zusammen. Wir freuen uns sehr darüber und unterstützen Schulen ausdrücklich bei der Bildung dieser für die Prävention so wichtigen Netzwerke.

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